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tellen Sie sich vor, Sie bestellen eine Fahrt bei Uber und vertrauen der Plattform Ihre persönlichen Daten an. Nun stellen Sie sich vor, dass dieselben Informationen in die Hände von Hackern gelangen. Im Jahr 2016 kam es bei Uber zu einer massiven Datenpanne, von der 57 Millionen Nutzer und Fahrer weltweit betroffen waren. Die Datenpanne wurde über ein Jahr lang geheim gehalten, bis Uber den Hackern ein Lösegeld von 100.000 US-Dollar zahlte, um die gestohlenen Daten zu löschen. Dieser Vorfall warf nicht nur Fragen über das Engagement von Uber für den Datenschutz und die Sicherheit der Nutzer auf, sondern machte auch die potenziellen Risiken digitaler Plattformen deutlich. Schauen wir uns diesen Vorfall genauer an.

Uber Datenpanne erklärt

Was ist passiert?

Uber hatte 2016 eine große Datenpanne, bei der die persönlichen Daten von 57 Millionen Nutzern und Fahrern weltweit gefährdet waren. Die Sicherheitsverletzung wurde über ein Jahr lang geheim gehalten, da Uber den Hackern ein Lösegeld in Höhe von 100.000 US-Dollar zahlte, um die gestohlenen Daten zu entfernen und den Vorfall geheim zu halten. Dieser Mangel an Offenheit ließ Zweifel am Engagement von Uber für den Datenschutz und die Sicherheit der Kunden aufkommen.

Zu den betroffenen Personen gehörten sowohl Uber-Nutzer als auch Fahrer, insgesamt 57 Millionen Konten. Die gestohlenen Informationen enthielten die Namen, E-Mail-Adressen und Telefonnummern von Uber-Nutzern aus aller Welt. Darüber hinaus wurden durch den Hack die Lizenznummern von rund 600.000 Fahrern in den Vereinigten Staaten kompromittiert. Diese sensiblen Daten könnten möglicherweise für Identitätsdiebstahl oder andere illegale Handlungen ausgenutzt werden.

DerDatenschutzverstoß ereignete sich im Oktober 2016 und wurde im November 2017 aufgedeckt. Der Verstoß dauerte mehrere Wochen und wurde durch Hacker verursacht, die eine Schwachstelle in den Systemen von Uber ausnutzten, die mit einer privaten GitHub-Codierungsseite zusammenhing, die von den Softwareingenieuren des Unternehmens genutzt wurde. Dieses Ereignis machte deutlich, wie wichtig starke Cybersicherheitsmaßnahmen sind. Es ist notwendig, dass Unternehmen derartige Hacking-Vorfälle den betroffenen Nutzern und den Regulierungsbehörden im Sinne der Transparenz schnell mitteilen. Dies ist auch hilfreich, um mögliche Schäden zu verringern und das Vertrauen der Nutzer zu erhalten. Der vollständige Zeitplan für die Verletzung der Privatsphäre durch Uber ist unten aufgeführt.

Zeitleiste

  • 2023 (April): Verletzung der sensiblen Daten von Uber-Fahrern. Die Anwaltskanzlei von Uber, Genova Burns, meldet einen Datenschutzverstoß, bei dem Sozialversicherungsnummern und Steueridentifikationsnummern von Fahrern abgegriffen wurden. Das Ausmaß des Verstoßes wird nicht bekannt gegeben.
  • 2022 (Dezember): Datenschutzverletzung bei Drittanbietern betrifft Uber. Durch eine Sicherheitsverletzung bei Teqtivity, einem Drittanbieter, werden Daten von 77.000 Uber-Mitarbeitern sowie interne Berichte und möglicherweise Quellcode entwendet. Uber bestätigt, dass keine Kundendaten betroffen waren.
  • 2022 (September): Uber wird von Lapsus$-verbundenen Hackern kompromittiert. Der Hacker erhält umfassenden Zugang zu den internen Systemen von Uber, einschließlich Quellcode und Kommunikationskanälen. Uber meldet, dass kein Zugriff auf sensible Nutzerdaten stattgefunden hat, und bringt die Verletzung mit der Lapsus$-Gruppe in Verbindung.
  • 2020 (August): Uber frisst Nutzerdaten im Dark Web. Das Cybersecurity-Unternehmen Cyble entdeckt persönliche Daten von Uber Eats-Kunden und -Fahrern im Dark Web, insgesamt etwa 579 Kunden- und 100 Fahrerdaten.
  • 2018 (September): Uber schließt einen Vergleich in Höhe von 148 Millionen US-Dollar wegen eines verdeckten Datenverstoßes. Uber schließt einen Vergleich mit der FTC ab, weil das Unternehmen einen Datenschutzverstoß aus dem Jahr 2016 nicht offengelegt hat, und erklärt sich bereit, 148 Millionen US-Dollar zu zahlen und ein umfassendes Datenschutzprogramm einzuführen.
  • 2017 (November): Uber’s 2016 Data Breach Cover-Up Exposed. Bloomberg deckt auf, dass Uber im Jahr 2016 einen Datenschutzverstoß vertuscht hat, der 57 Millionen Kundendatensätze betraf, woraufhin CEO Dana Khosrowshahi dies öffentlich einräumt und Schritte zur Vermeidung künftiger Datenschutzverstöße einleitet.
  • 2017 (August): Uber einigt sich mit der FTC. Uber schließt einen Vergleich mit der FTC wegen Datenschutzproblemen im Zusammenhang mit “God View” und einem Datenschutzverstoß im Jahr 2014, der später aufgrund der Nichtoffenlegung des Datenschutzverstoßes von 2016 zurückgezogen wird.
  • 2016 (Dezember): Uber verbirgt Datenpanne und bezahlt Hacker. Uber zahlt den Hackern 100.000 US-Dollar, um die gestohlenen Daten von 57 Millionen Kunden zu löschen, und hält den Vorfall geheim, was zu rechtlichen Konsequenzen und Rücktritten von Führungskräften führt.
  • 2016 (Dezember): Klage behauptet, Uber habe Prominente und Politiker verfolgt. In einer Klage wird behauptet, dass Uber-Mitarbeiter unzulässigerweise prominente Personen mithilfe von “God View” verfolgt haben und dass die Privatsphäre der Nutzer durch die App-Berechtigungen beeinträchtigt wird.
  • 2014 (November): Uber’s “God View” verwendet, um Journalisten zu verfolgen. Uber sieht sich einer Gegenreaktion gegenüber, weil es mit “God View” den Standort eines Buzzfeed-Reporters verfolgt hat, was zu einer Geldstrafe von 20.000 Dollar wegen Verletzung der Privatsphäre führte.
  • 2014 (Mai): Datenpanne legt 100.000 Uber-Nutzerdaten offen. Der Fehler eines Uber-Software-Ingenieurs führt dazu, dass ein Hacker auf über 100.000 Benutzerdaten zugreifen kann, die im Klartext auf einem Amazon Web Services-Server gespeichert sind.
  • 2011 (September): Uber’s “God View” zeigt Nutzerstandorte an. Uber-Führungskräfte verwenden “God View” bei einer Eröffnungsparty, um die Standorte bestimmter Nutzer in Echtzeit zu zeigen, was Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes hervorruft.

Wird es eine Entschädigung geben?

Es ist üblich, dass groß angelegte Datenschutzverletzungen zu einer Entschädigung der betroffenen Personen führen. Die genaue Höhe der Uber-Entschädigung kann von Faktoren wie dem Standort des Nutzers und dem Umfang der verletzten Daten abhängen.

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Bin ich betroffen?

Wenn Sie betroffen sind, sollten Sie innerhalb von 72 Stunden nach der Entdeckung eine Benachrichtigung über die Datenverletzung erhalten. Es hat jedoch schon Fälle gegeben, in denen diese Benachrichtigungen nicht verschickt wurden, entweder um das Image des Unternehmens zu schützen oder um zu vermeiden, dass Nutzer, die möglicherweise Anspruch auf Entschädigung haben, identifiziert werden. Im Falle eines Datenlecks ist es also ein kluger Schachzug, das Formular auszufüllen und sich der Klage trotzdem anzuschließen.

Was zu tun ist

Unabhängig davon, ob Sie glauben, dass Sie betroffen sind, oder ob Sie nur Ihre Möglichkeiten ausloten, können Sie schnell und einfach Ihre Teilnahmeberechtigung und die Höhe Ihrer Entschädigung mit unserem schnellen Datenschutzverletzungs-Checker überprüfen. In weniger als 2 Minuten wissen Sie, wie viel Geld Sie bekommen können und können eine Entschädigung beantragen. Probieren Sie es aus!

Rechtsverfahren und Uber-Vergleich

Die rechtlichen Probleme von Uber im Zusammenhang mit Datenschutzverletzungen haben eine Reihe von Vergleichen und behördlichen Maßnahmen nach sich gezogen. So wurden beispielsweise im April 2023 die sensiblen Daten von Uber-Fahrern durch seinen Rechtspartner Genova Burns gehackt, was darauf hindeutet, dass das Unternehmen mit ständigen Problemen zu kämpfen hat. Der Vorfall führte zu möglichen Verstößen gegen die Datenschutzbestimmungen, und bis Oktober 2023 wurden keine weiteren Datenschutzverletzungen verzeichnet.

Der Uber-Hack vom Dezember 2022, bei dem die Daten von 77.000 Uber-Mitarbeitern durch einen Drittanbieter kompromittiert wurden, warf Fragen zu den Sicherheitsmaßnahmen Dritter auf. Der Hack der Gruppe Lapsus$ gegen Uber im September 2022 legte Quellcode und interne Datenbanken offen, was Schwachstellen und wahrscheinliche Verstöße gegen die Datenschutzbestimmungen für Nutzer offenbarte.

Die von Uber erzielten gerichtlichen Vergleiche spiegeln die Schwere dieser Datenverstöße wider. Der finanzielle Rechtsstreit mit der FTC in Höhe von 148 Millionen US-Dollar im September 2018, bei dem es um Datenschutzverletzungen in den Jahren 2014 und 2016 ging, machte deutlich, dass Uber solche Vorfälle umgehend offenlegen muss. Der Vergleich verlangte ein wirksames Datenschutzprogramm und betonte die Notwendigkeit von Präventivmaßnahmen.

Die 2017 aufgedeckte Vertuschung eines Datenschutzverstoßes Ende 2016 führte zu einer Zahlung von 100.000 US-Dollar an die Hacker und damit verbundenen Rechtskosten. Darüber hinaus hat der FTC-Vergleich in Höhe von 20 Mio. USD im August 2017, bei dem es um Datenschutzprobleme wie den berühmten “God View” und den Hack vom Mai 2014 ging, die Auswirkungen der Versäumnisse von Uber im Bereich der Datensicherheit und des Datenschutzes deutlich gemacht.

Wie Sie eine Entschädigung von Uber beantragen können

Wenn Sie Entschädigung für die Datenschutzverletzung erhalten möchten, müssen Sie sich einer Sammelklage anschließen, auch bekannt als Gemeinschaftsklage. Wenn Sie das tun, arbeiten Sie mit einem Partner für Finanzprozesse zusammen, der alles für Sie erledigt. Das sind wir! Deine Aufgabe ist es, dich zu bewerben und dann zu warten, bis du Geld bekommst.

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Remunzo wird Sie über den Abrechnungsstand auf dem Laufenden halten. Aber Sie müssen geduldig sein, denn es kann Monate dauern, bis die Ausgleichszahlungen erledigt sind und Sie ausbezahlt werden.Überprüfen Sie schnell Ihre Teilnahmeberechtigung und den Entschädigungsbetrag mit unserem einfachen Datenleck-Checker. In weniger als 2 Minuten wissen Sie, wie viel Geld Sie bekommen können und können Ihre Entschädigung beantragen. Probieren Sie es aus!

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Auswirkungen der Uber-Datenpanne auf die Nutzer

Die Datenschutzverletzungen bei Uber, insbesondere die im April 2023, als sensible Fahrerdaten bekannt wurden, hatten große Auswirkungen auf die Nutzer. Das Bewusstsein der Nutzer für die Angreifbarkeit ihrer persönlichen Daten wurde geschärft. Dies führte dazu, dass die Fahrer sich Sorgen über Identitätsdiebstahl und Betrug machten, da Daten wie Sozialversicherungsnummern offengelegt wurden. Uber und seine Anwaltskanzlei haben nicht genau gesagt, wie viele Fahrer betroffen waren, so dass viele Nutzer nicht wissen, wie viele ihrer Daten gefährdet waren.

Im Laufe der Jahre gab es mehrere Datenschutzlecks bei Uber, die das Vertrauen der Nutzer erschütterten. Diese Datenschutzverletzungen betreffen nicht nur einzelne Nutzer, sondern zeigen auch, dass es bei Uber Probleme im Umgang mit der Datensicherheit gibt. Das Uber-Datenleck aus dem Jahr 2022, an dem ein Drittanbieter beteiligt war, betraf nicht nur Uber-Nutzer, sondern auch Mitarbeiter und Partner. Dies unterstreicht die Notwendigkeit besserer Sicherheitsmaßnahmen in der Ridesharing-Branche, und nicht nur dort, um die Informationen aller zu schützen.

Wenn sensible Daten wie Namen, E-Mails und Telefonnummern offengelegt werden, sind die Nutzer dem Risiko von Identitätsdiebstahl, Betrug und Verletzung der Privatsphäre ausgesetzt. Die gestohlenen Informationen können von bösen Menschen für Straftaten wie Identitätsdiebstahl und Betrug verwendet werden, was zu Geldverlusten und zur Schädigung des Rufs sowohl der Benutzer als auch der damit verbundenen Organisationen führt. Die Varonis-Umfrage aus dem Jahr 2022 zeigt, dass nur 7 % von 1000 amerikanischen Umfrageteilnehmern Mitfahrdiensten wie Uber vertrauen. Nach den Datenschutzverletzungen bei Uber wurden die Nutzer vorsichtiger und überlegten sich, wie viel sie die Plattform nutzen. Dies zeigt, wie sich Datenschutzverletzungen auf Menschen und das gesamte System in der digitalen Welt auswirken können.

Reaktion von Uber und Änderungen bei der Datensicherheit

Als Reaktion auf die Datenschutzverletzungen hat Uber wichtige Schritte unternommen, um die Datensicherheit zu verbessern und das Vertrauen der Nutzer wiederherzustellen. Das Unternehmen ernannte einen neuen Chief Security Officer, der die Datensicherheitspraktiken überwachen und verbessern soll. Das Unternehmen hat außerdem die regelmäßigen Sicherheitsprüfungen verbessert, um Schwachstellen zu erkennen und zu beheben und zukünftige Verstöße zu verhindern. Diese Maßnahmen spiegeln das Engagement von Uber wider, seine Datenschutzmaßnahmen zu verstärken und sein Engagement für den Schutz von Nutzerdaten zu demonstrieren.

Die Maßnahmen von Uber stehen im Einklang mit der Bedeutung, die die Reaktion eines Unternehmens auf Datenschutzverletzungen für die Gewährleistung der Sicherheit und des Datenschutzes der Nutzer hat. Der CEO des Unternehmens, zitiert in einem Blogbeitrag: “Wir ändern die Art und Weise, wie wir Geschäfte machen, stellen Integrität in den Mittelpunkt jeder Entscheidung, die wir treffen, und arbeiten hart daran, das Vertrauen unserer Kunden zu gewinnen.” Dies zeigt, dass die Bemühungen von Uber nicht nur darauf abzielen, künftige Uber-Hacks zu verhindern, sondern auch ein breiteres Engagement für das Vertrauen der Nutzer und den Schutz ihrer Privatsphäre darstellen.

Die Maßnahmen von Uber, die über die Beilegung von Streitigkeiten hinausgehen, zeigen das Engagement für die Sicherheit der Nutzer. Abgesehen von potenziellen finanziellen Rechtsstreitigkeiten hat Uber Sicherheitsfunktionen eingeführt, um ähnliche Vorfälle zu verhindern, und strukturelle Änderungen vorgenommen, um die Datensicherheit insgesamt zu verbessern. Die Reaktionen von Uber spiegeln einen Branchentrend wider, bei dem Unternehmen die Bedeutung des Schutzes von Nutzerdaten erkennen und Maßnahmen ergreifen, um das Vertrauen der Nutzer aufzubauen und zu erhalten.

Künftige Folgen und Auswirkungen auf die Branche

Datenschutzverletzungen in der Ride-Sharing-Branche haben weitreichende Konsequenzen, die sich auf das Vertrauen der Nutzer, die Geschäftspraktiken und die behördliche Kontrolle auswirken. Die Reaktion von Uber auf Datenschutzverletzungen, insbesondere der Vorfall vom Dezember 2016, dient als wichtiges Beispiel, das den Bedarf an robusten Cybersicherheitsmaßnahmen in der gesamten Branche verdeutlicht. Die Entscheidung, den Hackern 100.000 US-Dollar zu zahlen und den Vorfall geheim zu halten, ließ Bedenken hinsichtlich Transparenz und ethischer Praktiken aufkommen. Die anschließende Enthüllung des Vorfalls führte zum Rücktritt von Chief Security Officer Joe Sullivan, der wegen Behinderung der Justiz und Betruges angeklagt wurde.

Uber stand in der Vergangenheit vor einem großen Problem, als bekannt wurde, dass Mitarbeiter ein Tool namens “God View” nutzten, um Nutzer ohne deren Zustimmung zu verfolgen. Einem Forbes-Artikel zufolge soll Uber den Missbrauch sensibler Daten zugelassen haben, etwa das Stalken von Nutzern zur Belustigung von Partygängern. Dieser Skandal zwang die Ride-Sharing-Branche, ihren Umgang mit Daten zu überdenken.

Jetzt bemühen sich die Unternehmen um einen transparenteren, verantwortungsvolleren und ethischeren Umgang mit Nutzerdaten. Dieser Wandel ist nicht nur eine Reaktion, sondern ein kluger Schachzug, um das Vertrauen der Nutzer zurückzugewinnen und rechtliche Probleme zu vermeiden. Der Schwerpunkt liegt auf der Sicherheit der Nutzerdaten und der Wahrung der Privatsphäre, damit sich die Nutzer bei der Nutzung dieser Dienste sicher fühlen.

Andere berühmte Vorfälle von Datenschutzverstößen

Uber ist nicht das einzige Unternehmen, dessen Daten gestohlen wurden. Hunderte von anderen Unternehmen hatten oder haben mit Datenschutzverletzungen zu kämpfen. Deshalb empfehlen wir Ihnen dringend, unseren Entschädigungsrechner zu benutzen. Mit diesem Tool können Sie herausfinden, wie viele Ansprüche Sie geltend machen können und wie viel Geld Sie möglicherweise erhalten. Und wir können Ihnen dabei helfen, es ganz einfach zu bekommen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ubers Datenpanne von 2016, die über ein Jahr lang geheim gehalten wurde, die persönlichen Daten von 57 Millionen Nutzern und Fahrern weltweit kompromittierte und Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit aufkommen ließ. Gerichtsverfahren und Vergleiche verdeutlichten die Schwere der Verstöße, die Geldstrafen und die Notwendigkeit einer verbesserten Transparenz. Uber reagierte darauf mit der Ernennung eines neuen Chief Security Officers und der Einführung strengerer Sicherheitsmaßnahmen, wobei das Unternehmen sein Engagement für das Vertrauen der Nutzer und den Schutz ihrer Daten betonte. Diese Maßnahmen unterstreichen, wie wichtig es für Unternehmen ist, dem Datenschutz und der Sicherheit der Nutzer in der heutigen digitalen Landschaft Priorität einzuräumen.

Häufig gestellte Fragen

Wie lassen sich die Auswirkungen von Datenschutzverletzungen minimieren oder verhindern?

Die Verwendung virtueller Zahlungskarten mit Ausgabenlimits und eindeutigen E-Mail-Adressen für verschiedene Dienste kann das Risiko von Datenschutzverletzungen erheblich verringern. Virtuelle Einwegkarten schützen Ihre finanziellen Daten, während benutzerdefinierte E-Mail-Adressen (z. B. “IhrName+service@gmail.com”) helfen, gefährdete Dienste zu identifizieren. Diese Strategien bieten zusätzliche Sicherheitsebenen und minimieren die Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen auf Ihre persönlichen und finanziellen Daten.

Was ist nach einer Datenschutzverletzung zu tun?

Ändern Sie im Falle einer Datenpanne umgehend die Passwörter für die betroffenen Konten und machen Sie sie sicher und eindeutig. Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung für zusätzliche Sicherheit. Überwachen Sie Ihre Kontoauszüge und Kreditberichte auf ungewöhnliche Aktivitäten. Informieren Sie Ihre Bank oder Ihren Kreditkartenanbieter über einen möglichen Betrug. Seien Sie nach dem Einbruch vorsichtig mit Phishing-Betrügereien und ziehen Sie eine Kreditsperre in Betracht. Schließlich sollten Sie den Vorfall den zuständigen Behörden melden.

Was ist eine Mitteilung über eine Datenschutzverletzung?

Eine Data Breach Notice ist eine offizielle Warnung eines Unternehmens an Personen, deren persönliche Daten, einschließlich potenziell kompromittierter Passwörter, bei einer Sicherheitsverletzung preisgegeben wurden. Diese Mitteilung folgt oft auf Warnungen von Diensten wie Apple oder Google, die darauf hinweisen, dass “dieses Passwort in einem Datenleck aufgetaucht ist”. Darin werden die Art der Sicherheitsverletzung, die betroffenen Datentypen, potenzielle Risiken und die Abhilfemaßnahmen des Unternehmens beschrieben. In der Mitteilung werden Schutzmaßnahmen wie die Änderung von Passwörtern und die Überwachung von Kreditberichten empfohlen, um den Schaden zu begrenzen.

Kann ich klagen und wie kann ich mich einer Sammelklage anschließen?

Ja, Sie können wegen einer Datenschutzverletzung klagen. Mit Remunzo ist es einfach, sich einer aktiven Sammelklage anzuschließen. Prüfen Sie auf unserer Plattform, ob Sie dazu berechtigt sind, und wenn Ihr Fall aktiv ist, können Sie sich der Klage anschließen. Remunzo kümmert sich um alle Gerichtsverfahren und Verhandlungen über einen Vergleich. Diese Verfahren können einige Zeit in Anspruch nehmen, aber wir halten Sie auf dem Laufenden. Nutzen Sie unseren Quick Data Leak Checker, um festzustellen, ob Sie berechtigt sind, einer Klage beizutreten und eine Entschädigung zu fordern.

Wann werde ich die Entschädigung für die Datenschutzverletzung erhalten?

Die Zeit bis zur Auszahlung einer Entschädigung für eine Datenschutzverletzung ist unterschiedlich lang und dauert oft mehrere Monate nach Abschluss eines Vergleichs. Faktoren wie die Komplexität des Falles, die Anzahl der Antragsteller und die rechtlichen Verfahren beeinflussen den Zeitrahmen. Remunzo wird Sie über den Fortgang des Vergleichs auf dem Laufenden halten, aber Geduld ist der Schlüssel, da diese Verfahren langwierig sein können.

Quellen

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  2. Buckbee M. Analyse der Unternehmensreputation nach einer Datenpanne [Internet]. Varonis. 2022. Verfügbar unter: https://www.varonis.com/blog/company-reputation-after-a-data-breach
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  5. Hill K. “GOD VIEW”: Uber stalkte angeblich Nutzer für Party-Goers’ Sehvergnügen (Aktualisiert). Forbes [Internet]. 2014 Oct 3; Available from: https://www.forbes.com/sites/kashmirhill/2014/10/03/god-view-uber-allegedly-stalked-users-for-party-goers-viewing-pleasure/?sh=18c48ca03141
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  8. Uber Newsroom [Internet]. Available from: https://www.uber.com/newsroom/security-update/
  9. Uberoi A. Uber Cyber-Attack: a live timeline [Internet]. Verfügbar unter: https://www.cm-alliance.com/cybersecurity-blog/uber-cyber-attack-crowdsourced-timeline
  10. Wright R. The Uber data breach cover-up: Eine Zeitleiste der Ereignisse. Security [Internet]. 2020 Aug 31; Verfügbar unter: https://www.techtarget.com/searchsecurity/news/252488361/The-Uber-data-breach-cover-up-A-timeline-of-events

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