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Intro

Machen Sie sich Sorgen um die Sicherheit Ihrer persönlichen Daten im Internet? Im Juni 2022 schockierte ein ehemaliger Amazon-Mitarbeiter die Welt, indem er in die Sicherheitssysteme von Capital One eindrang und die Daten von Millionen von Menschen kompromittierte. Dieser Vorfall wirft Fragen über die Wirksamkeit der Datenschutzmaßnahmen von Unternehmen auf. Erfahren Sie die Details dieses alarmierenden Ereignisses und seine Auswirkungen auf die Online-Sicherheit.

Amazon Datenpanne erklärt

Was ist passiert?

Im Juni 2022 wurde eine ehemalige Amazon-Mitarbeiterin, Paige Thompson, angeklagt, weil sie 2019 an einem großen Sicherheitsproblem bei Capital One beteiligt war. Sie nutzte ihr Wissen von Amazon, um in die Computersysteme von Capital One einzudringen und persönliche Daten wie Namen, Geburtsdaten und Sozialversicherungsnummern von mehr als 100 Millionen Menschen zu stehlen. Dies hat viele Menschen beunruhigt, wie gut Unternehmen wie Amazon ihre sensiblen Daten schützen.

Amazon erfuhr von dem Einbruch, als es merkwürdige Versuche sah, in seine Systeme einzudringen. Nach einer Überprüfung stellte sich heraus, dass jemand in die Systeme eingedrungen war und eine Menge Kundendaten entwendet hatte. Leider dauerte es einige Monate, bis die Datenpanne bei Amazon aufgedeckt wurde, und in dieser Zeit hätten die gestohlenen Informationen von Hackern missbraucht werden können.

Auch Capital One wurde zur Verantwortung gezogen. Das Unternehmen wurde zu einer Geldstrafe von 80 Millionen Dollar verurteilt, weil es keine ausreichenden Sicherheitsmaßnahmen getroffen hatte. Außerdem musste das Unternehmen weitere 190 Millionen Dollar zahlen, um eine Klage der von der Sicherheitsverletzung betroffenen Personen beizulegen. Die ganze Situation zeigt, dass es für Unternehmen wie Amazon schwierig ist, die Daten ihrer Nutzer vor Online-Bedrohungen zu schützen.

Im März 2023 behauptete ALPHV, Ring, ein Sicherheitsunternehmen im Besitz von Amazon, gehackt zu haben, aber Amazon dementierte einen Ransomware-Angriff auf Ring, was auf einen möglichen Verstoß bei einem Drittunternehmen hindeutet. Konkrete Beweise für eine Datenverletzung, die sich auf die Kunden von Ring auswirkt, wurden nicht vorgelegt.

Zeitleiste

So ist es passiert:

  • 2023 (März): Unbegründete Behauptung eines Datendiebstahls beim Amazon Ring. Die Ransomware-Gruppe ALPHV behauptete, dass sie in den Amazon Ring eingedrungen sei. Amazon fand jedoch keine Beweise für einen solchen Vorfall und vermutete stattdessen eine mögliche Kompromittierung durch einen Drittanbieter.
  • 2022 (Juni): Ehemalige Amazon-Mitarbeiterin wegen des Einbruchs bei Capital One verurteilt. Paige Thompson, eine ehemalige Mitarbeiterin von Amazon Web Services, wurde wegen des Diebstahls von Daten von über 100 Millionen Personen, einschließlich sensibler persönlicher Informationen, verurteilt. Ihr drohen erhebliche rechtliche Konsequenzen, darunter eine mögliche 45-jährige Haftstrafe.
  • 2021 (Oktober): Twitch-Datenpanne legt sensible Informationen offen. Ein unbekannter Hacker veröffentlicht 128 GB an Twitch-Daten, einschließlich Quellcode und Einnahmen, auf 4chan. Twitch, eine zu Amazon gehörende Plattform, bestätigt, dass der Verstoß auf einen Fehler in der Serverkonfiguration zurückzuführen ist.
  • 2021 (Juli): Amazon muss 746 Millionen Euro Strafe für GDPR-Verstöße zahlen. Die luxemburgische nationale Kommission verhängt eine Geldstrafe gegen Amazon wegen des falschen Umgangs mit personenbezogenen Daten, was Amazon bestreitet und behauptet, es habe keine Datenverletzung gegeben.
  • 2020 (Oktober): Amazon-Kunden-E-Mails von Mitarbeitern geleakt. Verärgerte Amazon-Mitarbeiter geben freiwillig E-Mail-Adressen von Kunden an Dritte weiter, was zu ihrer Entlassung führt und Bedenken hinsichtlich der internen Datensicherheit weckt.
  • 2020 (September): Bestechungsschema innerhalb des Amazon-Marktplatzes aufgedeckt. Sechs Personen werden angeklagt, weil sie Amazon-Mitarbeiter bestochen haben, um den Marktplatz zu manipulieren, illegal auf Kundendaten zuzugreifen und Wettbewerber anzugreifen.
  • 2020 (Januar): Insider-Datenpanne bei Amazon. Eine Gruppe von Amazon-Mitarbeitern teilte Kundenkontaktinformationen mit externen Parteien, was zu ihrer Kündigung führte. Das Ausmaß der weitergegebenen Daten bleibt unklar.
  • 2019 (September): Daten von Amazon Japan-Nutzern offengelegt. Aufgrund eines technischen Problems, das später von Amazon behoben wurde, konnten Nutzer versehentlich die Bestellhistorie und persönliche Daten anderer einsehen.
  • 2018 (November): Drittanbieter besticht Amazon-Mitarbeiter. Amazons Sicherheitsteam entdeckte, dass Krasr, ein Drittanbieter, Bestechungsgelder an Amazon-Mitarbeiter zahlte, um Konkurrenten zu sabotieren. Die betroffenen Mitarbeiter wurden entlassen, und Krasr wurde an das FBI verwiesen.
  • 2018 (November): Amazon-Kundendaten versehentlich offengelegt. Kundennamen und E-Mail-Adressen wurden aufgrund eines technischen Problems kurz vor dem Black Friday versehentlich online veröffentlicht.
  • 2018 (September): Amazon-Mitarbeiter verkaufen Kundendaten. Eine Untersuchung ergab, dass Amazon-Mitarbeiter in China und den USA illegal Kundendaten an externe Parteien verkauften, was auf anhaltende interne Sicherheitsprobleme hinweist.
  • 2018 (Mai): AMZReviews unautorisierter Verkauf von Amazon-Kundendaten. Amazon fand heraus, dass AMZReview Kundendaten an Drittanbieter verkaufte, wodurch bis zu 16 Millionen Kunden gefährdet waren, was Amazon dazu veranlasste, die Datenzugangskontrollen zu verschärfen. Während dieser Zeit kämpfte die französische Gruppe für digitale Rechte “La Quadrature du Net” gegen die Art und Weise, wie Amazon die Zustimmung zur gezielten Werbung einholt.
  • 2017 (Mai): Interne Offenlegung von Kreditkartendaten bei Amazon. Ein Cache mit American Express-Kreditkartennummern wurde ungesichert im Amazon-Netzwerk hinterlassen und war für mehrere Monate für Mitarbeiter zugänglich.
  • 2016 (Juli): Mutmaßlicher Einbruch in Amazon-Server durch den Hacker #0x2Taylor. Der Hacker behauptete, Daten von 80.000 Kindle-Benutzern erlangt zu haben, aber Amazon bestritt, dass es zu einem Verstoß gekommen war.
  • 2016: Weitverbreitetes Ausspähen der Kaufhistorie von Kunden durch Amazon-Mitarbeiter. Aufgrund weitverbreiteter Zugriffsrechte spionierten Mitarbeiter Berichten zufolge die Kaufhistorie von Kunden aus, darunter auch Prominente – eine zu dieser Zeit übliche Praxis.
  • 2015 (November): Amazon erzwingt Passwortrücksetzung aufgrund von Sicherheitsbedenken. Amazon hat als Vorsichtsmaßnahme gegen mögliche Sicherheitsrisiken die Passwörter vieler Nutzer proaktiv zurückgesetzt.
  • 2012 (Januar): 24 Millionen Konten bei Zappos offengelegt.
    Ein Hacker drang in Zappos ein, einen zu Amazon gehörenden Online-Shop, der die Daten von 24 Millionen Kundenkonten offenlegte; glücklicherweise waren Amazon-Konten Berichten zufolge nicht betroffen.

Wird es eine Entschädigung geben?

Es ist üblich, dass großangelegte Datenschutzverletzungen zu einer Entschädigung der betroffenen Personen führen. Der genaue Entschädigungsbetrag von Amazon kann von Faktoren wie dem Standort des Nutzers und dem Umfang der verletzten Daten abhängen.

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Bin ich betroffen?

Wenn Sie betroffen sind, sollten Sie innerhalb von 72 Stunden nach der Entdeckung eine Benachrichtigung über die Datenverletzung erhalten. Es hat jedoch schon Fälle gegeben, in denen diese Benachrichtigungen nicht verschickt wurden, entweder um das Image des Unternehmens zu schützen oder um zu vermeiden, dass Nutzer, die möglicherweise Anspruch auf Entschädigung haben, identifiziert werden. Im Falle eines Datenlecks ist es also ein kluger Schachzug, das Formular auszufüllen und sich der Klage trotzdem anzuschließen.

Was zu tun ist

Unabhängig davon, ob Sie glauben, dass Sie betroffen sind, oder ob Sie nur Ihre Möglichkeiten ausloten, können Sie schnell und einfach Ihre Teilnahmeberechtigung und die Höhe Ihrer Entschädigung mit unserem schnellen Datenschutzverletzungs-Checker überprüfen. In weniger als 2 Minuten wissen Sie, wie viel Geld Sie bekommen können und können eine Entschädigung beantragen. Probieren Sie es aus!

Rechtsverfahren und Amazon Vergleich


Nach der Klage von La Quadrature du Net im Mai 2018 drohten dem E-Commerce-Riesen ernsthafte Konsequenzen wegen der Preisgabe der persönlichen Daten von Millionen von Nutzern. Im Juli 2021 verhängte die irische Datenschutzkommission (DPC) eine saftige Strafe in Höhe von 636 Millionen Pfund (746 Millionen Euro) gegen Amazon wegen Verstoßes gegen die allgemeine Datenschutzverordnung der Europäischen Union. Die DPC leitete nach dem Vorfall eine dringende Untersuchung ein und stellte die Einhaltung der GDPR-Vorschriften durch Amazon infrage. Der Verstoß führte zum angeblichen Verkauf von 14 Millionen gehackten Amazon- und eBay-Konten im Internet, was zeigt, dass die Konsequenzen über finanzielle Rechtsstreitigkeiten hinausgehen sollten.

Im Jahr 2023 erhielt Amazon von der Federal Trade Commission (FTC) eine Strafe in Höhe von 30 Millionen Dollar für den Vorfall, in den Amazons Tochtergesellschaften Ring und Alexa verwickelt waren. Diese Amazon-Datenschutzlecks enthüllten sensible Nutzerinformationen, die Bedenken über die Datenschutzpraktiken des Unternehmens aufkommen ließen. Inmitten der anhaltenden Herausforderungen spiegeln Amazons Datenschutzmängel frühere Kontroversen wider, wie z. B. die Zappos-Panne im Jahr 2012 und der AMZReview-Hack im Jahr 2018. Die Vorfälle zeigen, wie wichtig robuste Datenschutzmaßnahmen angesichts der sich entwickelnden Cyberbedrohungen sind.

Wie man eine Amazon-Entschädigung beantragt

Wenn Sie Entschädigung für die Datenschutzverletzung erhalten möchten, müssen Sie sich einer Sammelklage anschließen, auch bekannt als Gemeinschaftsklage. Wenn Sie das tun, arbeiten Sie mit einem Partner für Finanzprozesse zusammen, der alles für Sie erledigt. Das sind wir! Deine Aufgabe ist es, dich zu bewerben und dann zu warten, bis du Geld bekommst.

Remunzo kümmert sich um die ganze harte Arbeit. Wir bereiten den Rechtsstreit vor und bringen unternehmen für Sie vor Gericht. Unternehmen wollen nicht so leicht Geld zahlen, aber Remunzo wird hart kämpfen, um Ihre Ausgleichszahlung zu bekommen. Wenn man sich mit Tausenden anderen in einem solchen Prozess zusammenschließt, ist es wahrscheinlicher, dass unternehmen zahlt und der Auszahlungsbetrag pro Person, d.h. wie viel Sie bekommen werden, tendenziell höher ist.

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Auswirkungen von Amazon auf die Nutzer

Das Amazon-Datenschutzleck enthüllte umfassende Nutzerdaten, einschließlich Namen, Adressen und Kontaktinformationen, von denen Millionen von Nutzern im Laufe vieler Monate betroffen waren. Dieser Vorfall hat das Vertrauen der Nutzer in die Sicherheitsmaßnahmen von Amazon drastisch verringert und Ängste vor Identitätsdiebstahl und schädlichen Aktivitäten geschürt. Die Folgen des Amazon-Hacks zeigten, dass eine cyberkriminelle Gruppe die kompromittierten Daten ausnutzte und 14 Millionen Amazon-Konten online verkaufte. Die Folgen gingen über finanzielle Rechtsstreitigkeiten hinaus. Die offengelegten Daten enthielten eine Vielzahl sensibler Informationen, was die Gefahren für die betroffenen Nutzer erhöhte.

Die Strafe, die Amazon wegen der Verletzung des Datenschutzes in seinen Tochtergesellschaften zahlen musste, verdeutlichte die weitreichenden Auswirkungen von vernetzten Smart-Home-Geräten sowie die Notwendigkeit eines starken Datenschutzes im ständig wachsenden IoT-Ökosystem. Die Offenlegung sensibler Informationen gefährdete nicht nur die Privatsphäre der Nutzer, sondern führte auch zu einer Neubewertung der Sicherheitspraktiken innerhalb des Smart-Home-Ökosystems.

Amazon wurde kritisiert, weil es die Nutzerdaten nicht ausreichend geschützt hat, wie die Berichte zeigen. Dies unterstreicht die realen Folgen für die Nutzer, die das Risiko von Identitätsdiebstahl und betrügerischen Aktivitäten erhöhen. Die Datenschutzpraktiken von Amazon gaben Anlass zu weiteren Bedenken und machten umfassende Sicherheitsmaßnahmen dringend erforderlich, um das Vertrauen der Nutzer in die Plattform wiederherzustellen. Die GDPR-Strafe verdeutlichte die regulatorischen Auswirkungen und zeigte die Notwendigkeit der Rechenschaftspflicht und der Einhaltung der Datenschutzgesetze im Anschluss an solche Verstöße.

Reaktion von Amazon und Änderungen bei der Datensicherheit

Als Reaktion auf die Datenpanne bei Amazon hat das Unternehmen erhebliche Anstrengungen unternommen, um Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit auszuräumen und den Schutz der Nutzer zu verbessern. Amazon hat den Datenschutzverstoß öffentlich eingeräumt und schnell einen umfassenden Reaktionsplan umgesetzt, um die Auswirkungen auf die betroffenen Nutzer abzumildern. Amazon-Sprecherin Jen Bemisderfer erklärte in einer E-Mail, dass das Unternehmen eine starke Erfolgsbilanz beim Schutz von Kundendaten vorweisen kann und dass die umfangreiche Dokumentation von Datenschutz- und Sicherheitsproblemen sein Engagement widerspiegelt. Sie erklärte außerdem: “Wir haben im Laufe der Jahre Milliarden von Dollar in den Aufbau von Systemen und Prozessen zum Schutz von Daten investiert und sind ständig auf der Suche nach Möglichkeiten zur Verbesserung.” Das Unternehmen hat sich verpflichtet, seine Datenschutzmaßnahmen zu verbessern, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

Ein wichtiger Aspekt der Reaktion von Amazon ist die gründliche Überprüfung und Verstärkung der internen Sicherheitsprotokolle. Das Unternehmen hat aktiv daran gearbeitet, Schwachstellen in seinen Systemen zu identifizieren und zu beheben. Dazu gehört auch die Durchführung eingehender Untersuchungen der Sicherheitsverletzung, um das Ausmaß der Kompromittierung zu verstehen, und die Ergreifung von Korrekturmaßnahmen zur Verstärkung der Abwehrmaßnahmen.

Ebenso hat Amazon auf Datenschutzverletzungen in Bezug auf seine Tochtergesellschaften Alexa und Ring reagiert, indem es rund 30 Millionen Dollar an die Federal Trade Commission gezahlt hat. Dies zeigt das Engagement des Unternehmens, sich für Lücken in der Datensicherheit zu verantworten. Darüber hinaus arbeitet Amazon aktiv mit den Aufsichtsbehörden zusammen, um die Einhaltung der Datenschutzgesetze zu gewährleisten.

Im Einklang mit dem Engagement für die Sicherheit der Nutzer geht Amazon proaktiv auf die Nutzer zu, um sie über die besten Praktiken zum Schutz ihrer Konten und persönlichen Daten zu informieren. Amazon hat in die Aufklärung der Nutzer über den Schutz ihrer Smart-Home-Daten investiert, was auf einen ganzheitlichen Ansatz für die Befähigung der Nutzer und die Datensicherheit hinweist. Diese fortlaufenden Bemühungen zur Verbesserung des Datenschutzes und der Transparenz spiegeln Amazons Engagement wider, dem Datenschutz der Nutzer Priorität einzuräumen.

Zukünftige Implikationen und Auswirkungen auf die Branche

Die Folgen der Datenpanne bei Amazon sind von großer Bedeutung für die Zukunft und haben einen tiefgreifenden Einfluss auf die Branche. Die Datenschutzverletzung hat eine Neubewertung der Datenschutzpraktiken ausgelöst und zu erwarteten Änderungen der Vorschriften und des Unternehmensverhaltens geführt. Als Reaktion auf das Datenleck bei Amazon wächst die Forderung nach mehr unternehmerischer Verantwortung und Transparenz. Die gegen Amazon verhängten Vergleiche, einschließlich der 636 Millionen Pfund (746 Millionen Euro) hohen GDPR-Strafe, zeigen, dass die Unternehmen den Datenschutz ernst nehmen müssen. Dieser Vorfall wird wahrscheinlich die Entwicklung umfassender Datenschutzgesetze beeinflussen und die Unternehmen dazu zwingen, der Sicherheit der Nutzerdaten Priorität einzuräumen.

Die Datenschutzverletzungen bei Amazon haben auch zu einem Umdenken in der Branche in Bezug auf die Datenerfassung und -verwertung geführt. Von den Unternehmen wird erwartet, dass sie nach den Vorfällen ihre Datenpraktiken neu bewerten und einer größeren Transparenz Vorrang einräumen. Dieser Kulturwandel innerhalb der Branche spiegelt eine breitere Anerkennung der Bedeutung eines ethischen und sicheren Umgangs mit Daten wider. Die aus dem Amazon-Hack gezogenen Lehren werden die künftige Landschaft des Datenschutzes prägen, wobei Verantwortlichkeit, Transparenz und die ethische Nutzung von Nutzerdaten im Vordergrund stehen werden.

Andere berühmte Vorfälle von Datenschutzverletzungen

Amazon ist nicht das einzige Unternehmen, dessen Daten gestohlen wurden. Hunderte von anderen Unternehmen hatten oder haben mit Datenschutzverletzungen zu kämpfen. Daher empfehlen wir Ihnen dringend, unseren Entschädigungsrechner zu verwenden. Mit diesem Tool können Sie herausfinden, wie viele Ansprüche Sie geltend machen können und wie viel Geld Sie erhalten könnten. Und wir können Ihnen dabei helfen, es ganz einfach zu bekommen.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Datenpanne bei Capital One, in die die ehemalige Amazon-Mitarbeiterin Paige Thompson verwickelt war, erhebliche Sicherheitslücken in den Systemen der Unternehmen aufgedeckt und Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes geweckt hat. Die anschließenden rechtlichen Schritte und die hohen Geldstrafen, die Amazon auferlegt wurden, unterstrichen den Ernst der Lage und machten deutlich, dass robuste Datensicherheitsmaßnahmen erforderlich sind. Trotz der Herausforderungen hat Amazon entschlossen reagiert und umfassende Maßnahmen zur Stärkung des Datenschutzes und zur Verhinderung künftiger Verstöße ergriffen. Durch die proaktive Zusammenarbeit mit Nutzern und Aufsichtsbehörden zeigt Amazon sein Engagement für den Schutz der Privatsphäre der Nutzer und die Verbesserung der Transparenz. Der Vorfall ist jedoch eine deutliche Mahnung an die sich ständig weiterentwickelnden Cyber-Bedrohungen und an die Notwendigkeit, sensible Daten stets wachsam zu schützen.

Häufig gestellte Fragen

Wie lassen sich die Auswirkungen von Datenschutzverletzungen minimieren oder verhindern?

Die Verwendung virtueller Zahlungskarten mit Ausgabenlimits und eindeutigen E-Mail-Adressen für verschiedene Dienste kann das Risiko von Datenschutzverletzungen erheblich verringern. Virtuelle Einwegkarten schützen Ihre finanziellen Daten, während benutzerdefinierte E-Mail-Adressen (z. B. “IhrName+service@gmail.com”) helfen, gefährdete Dienste zu identifizieren. Diese Strategien bieten zusätzliche Sicherheitsebenen und minimieren die Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen auf Ihre persönlichen und finanziellen Daten.

Was ist nach einer Datenschutzverletzung zu tun?

Ändern Sie im Falle einer Datenpanne umgehend die Passwörter für die betroffenen Konten und machen Sie sie sicher und eindeutig. Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung für zusätzliche Sicherheit. Überwachen Sie Ihre Kontoauszüge und Kreditberichte auf ungewöhnliche Aktivitäten. Informieren Sie Ihre Bank oder Ihren Kreditkartenanbieter über einen möglichen Betrug. Seien Sie nach dem Einbruch vorsichtig mit Phishing-Betrügereien und ziehen Sie eine Kreditsperre in Betracht. Schließlich sollten Sie den Vorfall den zuständigen Behörden melden.

Was ist eine Mitteilung über eine Datenschutzverletzung?

Eine Data Breach Notice ist eine offizielle Warnung eines Unternehmens an Personen, deren persönliche Daten, einschließlich potenziell kompromittierter Passwörter, bei einer Sicherheitsverletzung preisgegeben wurden. Diese Mitteilung folgt oft auf Warnungen von Diensten wie Apple oder Google, die darauf hinweisen, dass “dieses Passwort in einem Datenleck aufgetaucht ist”. Darin werden die Art der Sicherheitsverletzung, die betroffenen Datentypen, potenzielle Risiken und die Abhilfemaßnahmen des Unternehmens beschrieben. In der Mitteilung werden Schutzmaßnahmen wie die Änderung von Passwörtern und die Überwachung von Kreditberichten empfohlen, um den Schaden zu begrenzen.

Kann ich klagen und wie kann ich mich einer Sammelklage anschließen?

Ja, Sie können wegen einer Datenschutzverletzung klagen. Mit Remunzo ist es einfach, sich einer aktiven Sammelklage anzuschließen. Prüfen Sie auf unserer Plattform, ob Sie dazu berechtigt sind, und wenn Ihr Fall aktiv ist, können Sie sich der Klage anschließen. Remunzo kümmert sich um alle Gerichtsverfahren und Verhandlungen über einen Vergleich. Diese Verfahren können einige Zeit in Anspruch nehmen, aber wir halten Sie auf dem Laufenden. Nutzen Sie unseren Quick Data Leak Checker, um festzustellen, ob Sie berechtigt sind, einer Klage beizutreten und eine Entschädigung zu fordern.

Wann werde ich die Entschädigung für die Datenschutzverletzung erhalten?

Die Zeit bis zur Auszahlung einer Entschädigung für eine Datenschutzverletzung ist unterschiedlich lang und dauert oft mehrere Monate nach Abschluss eines Vergleichs. Faktoren wie die Komplexität des Falles, die Anzahl der Antragsteller und die rechtlichen Verfahren beeinflussen den Zeitrahmen. Remunzo wird Sie über den Fortgang des Vergleichs auf dem Laufenden halten, aber Geduld ist der Schlüssel, da diese Verfahren langwierig sein können.

Quellen

  1. Amazon muss 31 Millionen Dollar Strafe für Datenschutzverletzungen bei Alexa-Sprachassistent und Ring-Kamera zahlen [Internet]. PBS NewsHour. 2023. Verfügbar unter: https://www.pbs.org/newshour/politics/amazon-to-pay-31-million-in-fines-for-alexa-voice-assistant-and-ring-camera-privacy-violations
  2. Evans W. Amazons dunkles Geheimnis: Das Unternehmen hat beim Schutz Ihrer Daten versagt. WIRED [Internet]. 2021 Nov 18; Verfügbar von: https://www.wired.com/story/amazon-failed-to-protect-your-data-investigation/
  3. Heiligenstein MX. Amazon Data breaches: Vollständige Zeitleiste bis 2023 [Internet]. Firewall Times. 2023. Verfügbar unter: https://firewalltimes.com/amazon-data-breach-timeline/
  4. Hendery S. Amazon zahlt 30,8 Millionen Dollar für Datenschutzverstöße bei Alexa und Ring. SC Media [Internet]. 2023 Jun 1; Verfügbar von: https://www.scmagazine.com/news/amazon-30-8m-alexa-ring-privacy-violations
  5. Meyer B. 14 Millionen angebliche Amazon- und eBay-Kontodaten online verkauft. Cybernews. [Internet]. 2023 Nov 15; Verfügbar von: https://cybernews.com/security/14-million-amazon-and-ebay-accounts-sold-online-in-new-leak/
  6. Postman K. Amazon muss 636 Millionen Pfund (746 Millionen Euro) Strafe wegen Verstoßes gegen die Datenschutzgrundverordnung zahlen [Internet]. Keller Postman UK Data Breach. 2022. Verfügbar von: https://www.kellerpostman-databreach.co.uk/amazon-fined-636-million-for-gdpr-breach/
  7. Reichert C. Amazon muss 30 Millionen Dollar für Datenschutzverstöße von Ring und Alexa zahlen: Tipps zum Schutz Ihrer Smart-Home-Daten. CNET [Internet]. 2023 Jun 1; Available from: https://www.cnet.com/tech/services-and-software/amazon-to-pay-30-m-for-ring-and-alexa-privacy-violations-tips-for-protecting-your-smart-home-data/
  8. TechCrunch ist Teil der Yahoo-Markenfamilie [Internet]. 2022. Verfügbar unter: https://techcrunch.com/2022/10/27/amazon-prime-video-server-exposed/

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